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Teekunde: Aromatisierte Grünteemischungen
Aromatisierte Tees blicken auf eine lange fernöstliche Tradition zurück. Seit dem 18. Jahrhundert werden in China bereits Tees mit Blumenblüten wie z.B. Jasmin-, Rosen- und Pfirsichblüten aromatisiert. Der nach dem britischen Premierminister Edward Grey, Earl of Falladon, benannte Earl Grey ist der wohl bekannteste aromatisierte Tee, ihm wird das Öl der Bergamottefrucht zugesetzt. Seit den siebziger Jahren nimmt die Begeisterung für aromatisierte Tees ständig zu. Die harmonische Abstimmung von Tee, Zutaten und Aromen hängt im hohen Maße von den Fähigkeiten und dem Geschmackssinn des Teatasters ab. Die in unserem Sortiment angebotenen Tees werden von unseren Teatastern auf der Basis hervorragender Weiß- und Grünteegrundmischungen speziell für den Fachhandel zusammengestellt und anschließend nur mit den hochwertigsten Essenzen, in einem für Blatt und Aroma sehr schonenden, speziell durch uns entwickelten Verfahren, aromatisiert. Sehr trendig sind unsere Entwicklungen der aromatisierten weißen Tees, deren milder Charakter mit ausgesuchten Blüten und Fruchtstücken, sowie besonders ausgesuchter Aromen elegant untermalt wird. Unsere Tees werden nur in kleinen Chargen gefertigt und durch unsere Qualitätskontrolle ständig überwacht. Es macht uns ein bisschen Stolz, dass die Frische und Eleganz unserer Produkte häufig als Gegenstand für Nachahmungen gilt, die tatsächliche Qualität unserer Produkte jedoch durch kaum einen anderen Anbieter erreicht wird. Täglich werden unsere Erfahrungen und Erkenntnisse stets in die Weiterentwicklung neuer Produkte gesteckt, um eine unnachahmliche Qualität am Markt zu präsentieren. Bei Aromen unterscheiden wir grundsätzlich zwischen natürlichen, naturidentischen und künstlichen Aromen. Natürliche Aromen sind konzentrierte Auszüge aus den Schalen oder dem Fruchtfleisch der jeweiligen Früchte. Naturidentische Aromen sind in ihrem chemischen oder molekularen Aufbau identisch mit den Aromen der tatsächlichen Frucht. Sie werden eingesetzt, wenn die aromagebenden Stoffe des natürlichen Aromas in ihrer Intensität zu schwach sind. In der Regel sind diese Aromen sauberer und stabiler als natürliche Aromen, da sie nicht den agrartechnischen Belastungen ausgesetzt sind. Künstliche Aromen sind im deutschen Lebensmittelhandel nicht zugelassen und finden daher keine Verwendung.